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Márta Fata: Ungarn, das Reich der Stephanskrone, im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Multiethnizität, Land und Konfession 1500 bis 1700, hrsg. v. Franz Brendle und Anton Schindling (= Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung. Vereinsschriften der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum; Bd. 60), Münster: Aschendorff 2000, IX + 359 S., ISBN 3-402-02981-2, DM 59,00

Rezensiert von:
Joachim Bahlcke
Universität Leipzig

Nach den Vorstellungen der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum sollen die im vergangenen Jahrzehnt von Anton Schindling und Walter Ziegler in der Reihe "Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung" herausgegebenen sieben Bände "Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500-1650" in den kommenden Jahren sukzessive um Monographien zu anderen europäischen Staaten ergänzt werden. Was Konzeption, Aufbau und Zielsetzung anbelangt, sollen die bereits vorliegenden Bände - bei ihnen handelte es sich freilich um Sammelbände - als Vorbild dienen (daher auch der hölzerne Titel des vorliegenden Werkes). Dem Vorwort von Franz Brendle und Anton Schindling nach - beide treten neben der Autorin, Márta Fata, als Herausgeber auf - erhebt der Pilotband über Ungarn den Anspruch, "erstmals auf der Grundlage der neueren ungarisch-sprachigen Literatur eine Gesamtdarstellung in deutscher Sprache vorzulegen" (VII f.). Auf Anmerkungen wird grundsätzlich verzichtet, nur wörtliche Zitate werden als solche nachgewiesen. Von vornherein festgelegt wurde ebenfalls, dass in das Literaturverzeichnis leidiglich Veröffentlichungen in deutscher, englischer und französischer Sprache aufgenommen werden.

Sind diese Vorgaben für die Autorin als sinnvoll anzusehen? Wohl kaum. Es liegt in der Natur der Sache, dass in einem historischen Raum, für den sich gegenwärtig - unter anderem! - die ungarische, kroatische, rumänische, slowakische und ukrainische Geschichtswissenschaft zuständig fühlen, die wichtigsten Forschungsergebnisse nun einmal nicht in jenen drei genannten Sprachen vorgelegt werden. Wie also soll dem Leser über die kleine Zahl programmatisch festgelegter Titel im Literaturverzeichnis eine vertiefende Weiterarbeit ermöglicht werden, wenn beispielsweise ein kleiner, aber deutschsprachiger Aufsatz aus dem 19. Jahrhundert einer jüngst erschienenen und soliden, aber ungarischsprachigen Monographie vorgezogen wird? Will man einem Leser des 21. Jahrhunderts - um nur ein Beispiel herauszugreifen - wirklich das Werk von Hermann Iganz Bidermann über "Die Griechisch-Gläubigen und ihr Kirchenwesen in Österreich-Ungarn" aus dem Jahr 1884 zumuten? Wo es unterdessen eine große Zahl hervorragender Gesamtdarstellungen in anderen Sprachen über die "Griechisch-Gläubigen" im frühneuzeitlichen Reich der Stephanskrone gibt (ganz nebenbei: auch in englischer Sprache, aber die vielen Werke der geflohenen Priester in Italien, Kanada und den Vereinigten Staaten bleiben auch unerwähnt)? Sollten vielleicht umgekehrt in das Werk eines Kollegen aus Budapest, der eine Synthese über die Reformation in Deutschland publiziert, nur Titel in ungarischer, kroatischer und slowakischer Sprache aufgenommen werden? Wäre wenigstens die lateinische Sprache - die bekanntlich in Ungarn und Kroatien bis Mitte des 19. Jahrhunderts nicht so ganz unwichtig war - noch akzeptabel gewesen, hätte zumindest die bis heute ausgewogenste und am besten dokumentierte, in den Jahren 1776 bis 1779 in Preßburg und Kaschau publizierte kirchengeschichtliche Gesamtdarstellung des ungarischen Jesuiten György Pray aufgenommen werden können! So aber wird im gesamten Literaturverzeichnis nicht eine einzige Gesamtdarstellung der katholischen Kirchengeschichte in Ungarn erwähnt, und dies nur, weil eine solche nun einmal nicht in deutscher, englischer oder französischer Sprache existiert. Nein, diese an die unsinnigen Gepflogenheiten des Kalten Krieges erinnernde Praxis ist vollständig überholt. Sie verstärkt nicht nur die in der Politik ohnehin um sich greifende, in der Wissenschaft (und namentlich in den Geisteswissenschaften!) aber gänzlich unangemessene Hierarchisierung der europäischen Sprachenvielfalt - sie nimmt dem historisch Arbeitenden auch jede Herausforderung, sich in ihm unbekannte Sprachen, Denkfiguren und Geschichtskulturen einzuarbeiten.

Über diese kleine, aber bedeutende Information aus dem Vorwort wären nicht so viele Worte zu verlieren, wenn damit nicht das ganze Dilemma des vorliegenden Bandes bereits angedeutet wäre. Die am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen tätige Autorin, Márta Fata, hat die nicht erst Mitte des 20. Jahrhunderts, sondern spätestens mit der Ausbildung der sogenannten Kuruzzen- bzw. Labanzen-Geschichtsschreibung in der Zeit des Dualismus - der scharfen Unterscheidung von habsburgfeindlichen (protestantischen) und habsburgfreundlichen (katholischen) Historikern - einsetzenden Probleme der religions- und kirchengeschichtlichen Forschung in Ungarn in einem kleinen "Forschungsbericht" treffend zusammengefasst. Lässt man die wenigen Arbeiten der vergangenen Jahre einmal außen vor, so kann man in Ungarn tatsächlich kaum eine von dieser interkonfessionellen Konkurrenz unberührte Darstellung finden. Wichtig ist auch die Anmerkung, dass sich in den letzten Jahrzehnten - dies erklärt sich hauptsächlich aus ideologischen Gründen - vielfach Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaftler sowie Volkskundler mit Fragen von 'Kirche' und 'Religion' beschäftigt haben. Anders liegen die Probleme wiederum in Kroatien mit seiner ausgeprägten katholischen Konfessionsidentität und in der Slowakei. Und wieder anders in Siebenbürgen mit seinen vielen konfessionellen Gruppen- und Partikulargeschichten. Gerade vor dem Hintergrund eines so vielfältigen und komplizierten Forschungsstandes, wechselnder disziplinärer Zuordnungen und der noch immer nicht ganz überwundenen Rivalität der genannten Nationalhistoriographien wäre es nicht nur wünschenswert, es wäre auch dringend erforderlich gewesen, den Text konsequent und sorgfältig durch Belege abzusichern und ganz bewusst durch Verweise auf unterschiedliche Auffassungen zu problematisieren. Der allzu summarische, überdies etwas eigenartige Hinweis der Herausgeber im Vorwort, die ungarischsprachige Literatur sei "vollständig", die slawisch- und rumänischsprachige "in Auswahl" (VIII) herangezogen worden, kann hier nicht befriedigen - ganz abgesehen davon, dass die Aussage als solche mit Blick auf Ungarn schlicht unzutreffend ist. So stutzt der mit der Problematik vertraute Leser denn zwangsläufig immer wieder, wenn er unerwartet auf genuin ungarische, traditionell kroatische oder vertraute siebenbürgische Standpunkte und tendenzielle Verzerrungen stößt.

Konzentrierte sich die ältere Reihe über die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung auf die Zeitspanne von 1500 bis 1650, so endet der vorliegende Band mit der (weitgehenden) Rückeroberung Ungarns durch die Habsburger am Ende des 17. Jahrhunderts. Denn, so heißt es im Vorwort der Herausgeber, erst um 1700 seien Konfessionsbildung und Konfessionalisierung "zu einem gewissen Abschluß" (VII) gekommen. Das Ziel einheitlichen Religionsbekenntnisses und einheitlicher Religionsausübung wurde freilich auch während des 18. Jahrhunderts ebensowenig aufgegeben wie die Gestaltungskraft religiös begründeter und alles umgreifender Normierung in Frage gestellt wurde. Insofern ist die Zäsur "um 1700" nicht recht plausibel. Ja, man gewinnt geradezu den Eindruck, als sei hier eine Chance vertan worden, Phänomene der ostmitteleuropäischen Spätkonfessionalisierung ins rechte Licht zu rücken.

Die Darstellung der kirchlich-konfessionellen Entwicklungsstränge vom Vorabend der Reformation bis zum Ende der Hungaria tripartita gliedert sich - nach einem knappen enzyklopädischen Aufriß über die politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen - in acht Kapitel. Nachdem zunächst das vorreformatorische Ungarn, die Bedeutung von Humanismus und Renaissance am Königshof, in der Kirche und in der Gesellschaft vorgestellt werden, gilt das Hauptaugenmerk zum einen der Verbreitung und Festigung der Reformation im 16. Jahrhundert bis hin zu den Religionsbestimmungen von Wien (1606) und Preßburg (1608), zum anderen der Rolle von Bürgern und Adeligen als Förderern und Trägern des reformatorischen Aufbruchs. Dabei werden stets, so gut es der Forschungsstand eben zulässt, die Verhältnisse in allen Landesteilen des seit 1541 geteilten Reiches berücksichtigt. Für das 17. Jahrhundert wechselt Fata, mit guten Argumenten, die Darstellungsform. So werden zunächst die Gefährdung des Protestantismus und die katholische Erneuerung im Königlichen Ungarn vorgestellt, wobei auch die Frage der Unierten angeschnitten wird. Dann wird die im einzelnen ungleich kompliziertere Entwicklung im multikonfessionellen Fürstentum Siebenbürgen beleuchtet. Zusammengefasst werden schließlich Betrachtungen zur Lage in Türkisch-Ungarn und in Kroatien. Das letzte Kapitel gibt einen knappen Ausblick auf den Höhe-, aber nicht Endpunkt der Gegenreformation in Ungarn nach der sogenannten Magnatenverschwörung von 1670/71 bis hin zu den ersten Projekten einer Integration der Hungaria eliberata in die österreichische Gesamtmonarchie.

Inhaltlich fällt eine Auseinandersetzung mit dem handbuchartig verfassten, insgesamt gut lesbaren Werk, das ohne Frage eine beachtliche Arbeitsleistung darstellt, nicht gerade einfach. Zu eng beieinander liegen gute Zusammenfassungen, weiterführende Einsichten und innovative Zugänge auf der einen, problematische Urteile, Verkürzungen und Sachfehler auf der anderen Seite. Letztlich spürt man doch immer wieder die fehlende Vertrautheit der Autorin, die ihren Arbeits- und Forschungsschwerpunkt in der südosteuropäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hat, mit ihrem Gegenstand. Das fängt bei ganz einfachen Sachverhalten wie der eingangs geschilderten ungarischen Kirchenorganisation schon an. Heißt es zunächst, die Diözese Neutra (in Oberungarn, heute Slowakei) zähle zu den "am frühesten gegründeten Bistümer[n]" (8) im ungarischen Primatialverband, so taucht sie wenige Seiten später bei den Gründungen König Stephans Anfang des 11. Jahrhunderts - und dies ist korrekt - nicht mehr auf (21). Die für Ungarn ungemein wichtige, von Beginn an bestehende weitgehende Kongruenz von provincia und regnum wird an keiner Stelle ausreichend gewürdigt. Das eigentlich Bedeutsame des siebenbürgischen Status catholicus, der als solcher in keinem westlichen Kirchenlexikon Erwähnung findet, wird dem Leser bedauerlicherweise nicht klar (254 f.). Dass diese aus katholischen Laien und Geistlichen zusammengesetzte Versammlung in ganz entscheidendem Ausmaß das Überleben der - eben nicht gleichberechtigten - katholischen Kirche in Siebenbürgen sicherte, hätte natürlich gerade angesichts der Gesamtfragestellung sehr viel klarer herausgearbeitet werden müssen. Oft stimmt auch einfach die Begrifflichkeit nicht. So war György Bársony, der Verfasser eines Anfang der siebziger Jahre des 17. Jahrhunderts publizierten, den Protestantismus schlicht für verfassungswidrig erklärenden Traktats, eben nicht "Titularbischof" (címzetes püspök) von Großwardein. Zwar wurde er - wie viele andere Bischofskollegen - in den ungarischen wie römischen Quellen gern als episcopus in partibus infidelium bezeichnet, aber nur aus dem Grund, weil seine Diözese im osmanischen Machtbereich lag und er nicht in seiner Bischofsstadt zu residieren vermochte. Es gab jedoch, und damit wird die Sache ebenso spannend wie schwierig, tatsächlich Titularbischöfe in Ungarn, und zwar nur hier! Eine einmalige und, hier muss man die Autorin in Schutz nehmen, nicht einmal in der seit 1993 erscheinenden Neuauflage des "Magyar Katolikus Lexikon" richtig erklärte Rechtsinstitution innerhalb der Hierarchia catholica: rund 30 einzig vom König von Ungarn ernannte Titularbischöfe, die (mit zwei Ausnahmen) von Rom nicht anerkannt wurden und keine bischöfliche Konsekration empfingen. Im Grunde ist die oft zu wenig hinterfragte Übernahme solcher Sachverhalte sehr viel mehr zu bedauern als das Auftreten tatsächlicher, aber rasch erkennbarer Fehler: etwa wenn Munkács im abschließenden Forschungsbericht als "griechisch-orthodoxes Bistum" (286) bezeichnet wird (es war ein griechisch-katholisches).

Ob bzw. inwieweit die ungarischsprachige Literatur "vollständig", wie es die Herausgeber ankündigten, benutzt, verarbeitet und um die einschlägige kroatische, rumänische und slowakische Literatur ergänzt wurde, lässt sich angesichts des fehlenden Anmerkungsapparates und des nur westsprachliche Titel enthaltenden Literaturverzeichnisses naturgemäß nur schwer beurteilen. Bei der Lektüre des Textes jedenfalls wird deutlich, dass viele neuere Arbeiten - etwa die von Emil Krapka und Vojtech Mikula 1990 auf slowakisch herausgegebene monumentale Darstellung zur Geschichte der Gesellschaft Jesu im historischen Oberungarn - nicht herangezogen worden sein können. Schließlich zeigt auch der achtseitige, immerhin drei Dutzend Literaturverweise enthaltende "Forschungsbericht", der am Anfang besser platziert gewesen wäre als am Ende, Schwächen und unverständliche Lücken. Dass Jenõ Zoványis Protestantisches Kirchenlexikon ("Magyarországi protestáns egyháztörténeti lexikon") nicht 1977 erstmals erschien, sondern Ende des 19. Jahrhunderts erarbeitet und 1977 in dritter Auflage publiziert wurde, ist für die Einschätzung der ungarischen Historiographie nicht ganz unbedeutend. Ebenso verwundert, dass bei der Ungarischen Kirchengeschichte von János Karácsonyi ("Magyarország egyháztörténete föbb vonásaiban, 970-töl 1900-ig") die Erstausgabe zitiert wird, nicht die 1929 erschienene dritte Auflage oder, noch besser, der um eine aktuelle und umfangreiche Bibliographie erweiterte Nachdruck, der 1985 in Budapest herauskam. Bei Jan Kvaèalas 1935 edierter Geschichte der Reformation in der Slowakei ("Dejiny reformácie na Slovensku") wäre für den Leser auch die zeitliche Angabe im Titel - "1517-1711" - von Bedeutung gewesen, da vergleichbare Werke sich in der Regel nicht bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts vortasten. Die in Hermannstadt 1921 und 1922 publizierte zweibändige Geschichte der evangelischen Kirche in Siebenbürgen von Friedrich Teutsch wird zitiert - die drei Jahre später in Dicsöszentmarton von führenden ungarischen Kirchenhistorikern herausgegebene, bis heute wichtigste Darstellung zur Geschichte des Katholizismus in Siebenbürgen dagegen wird nicht einmal genannt. Während Fata im Text neben der großartigen und bis heute unübertroffenen, 1909 im Druck erschienenen Gesamtgeschichte des griechisch-katholischen Bistums von Munkács aus der Feder von Antal Hodinka auch die vom gleichen Autor stammende "umfangreiche Urkundensammlung" (286) erwähnt, wird diese zwei Jahre später publizierte, die Zeit von 1458 bis 1715 und damit exakt den Bearbeitungszeitraum des vorliegendes Werkes umfassende Edition ("A munkácsi gör. szert. püspökség okmá-nytára") in der entsprechenden Anmerkung erstaunlicherweise nicht zitiert. Überhaupt die Quelleneditionen: Dass nicht einmal die wenigen einschlägigen Editionen, die in der Regel schon mit guten Lateinkenntnissen zu erschließen sind, gebührend genannt werden, ist in höchstem Maße ärgerlich.

Ein Resümee muß dementsprechend schwer fallen. Für denjenigen Leser, dem die ostmitteleuropäische und südosteuropäische Religions- und Kirchengeschichte vollständig fremd ist bzw. dem die nötigen Sprachkenntnisse gänzlich fehlen, mag der vorliegende Band einen ersten Einstieg bieten. Auch die Tatsache, dass viele Angaben, Daten und Einzelergebnisse unterschiedlicher Forschungszusammenhänge vereint und zu einem gewissen Gesamtbild zusammengesetzt wurden, sollte nicht geringgeschätzt werden. Dass es sich bei Lichte besehen allerdings eher um die Kompilation mal mehr, mal weniger bedeutender, oft zutreffender, immer wieder aber auch problematischer Sachverhalte handelt als um Ergebnisse jahrelanger Reflexion und kritischer Beschäftigung mit der ohne Zweifel vielschichtigen Thematik, das ist die Kehrseite der Medaille. Für eine Auftragsarbeit wie der vorliegenden ist die Materie ganz einfach zu schwierig. Doch dies haben die Herausgeber zu verantworten, nicht die Autorin, ebenso die wissenschaftlich unbefriedigende Darstellungsform.

Redaktionelle Betreuung: Ute Lotz-Heumann

Empfohlene Zitierweise:

Joachim Bahlcke: Rezension von: Márta Fata: Ungarn, das Reich der Stephanskrone, im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Multiethnizität, Land und Konfession 1500 bis 1700, hrsg. v. Franz Brendle und Anton Schindling, Münster: Aschendorff 2000, in: PERFORM 2 (2001), Nr. 3, URL: <http://www.sehepunkte.de/perform/reviews.php?id=119>

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