Rezension über:

Jost Dülffer / Klaus Dietmar Henke / Wolfgang Krieger u.a. (Hgg.): Die Geschichte der Organisation Gehlen und des BND 1945-1968. Umrisse und Einblicke. Dokumentation der Tagung am 2. Dezember 2013 (= Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945 - 1968. Studien; Nr. 2), Marburg: Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 2014, 112 S., ISBN 978-3-9816000-1-8
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Agilolf Keßelring: Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands. Alte Elitedivisionen und neue Militärstrukturen, 1949-1953 (= Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945 - 1968. Studien; Nr. 3), Marburg: Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 2014, 88 S., ISBN 978-3-9816000-2-5
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Andreas Hilger: "Das ist kein Gerücht, sondern echt". Der BND und der "Prager Frühling" 1968 (= Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945 - 1968. Studien; Nr. 4), Marburg: Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 2014, 166 S., ISBN 978-3-9816000-3-2
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Rezension von:
Niels Weise
Institut für Zeitgeschichte München - Berlin
Redaktionelle Betreuung:
Empfohlene Zitierweise:
Niels Weise: Neuerscheinungen zur Geschichte des BND (Rezension), in: sehepunkte 16 (2016), Nr. 2 [15.02.2016], URL: https://www.sehepunkte.de
/2016/02/26494.html


Bitte geben Sie beim Zitieren dieser Rezension die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Forum:
Diese Rezension ist Teil des Forums "Geheimdienste in der Bundesrepublik" in Ausgabe 16 (2016), Nr. 2

Neuerscheinungen zur Geschichte des BND

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Im Jahr 2011 setzte der Bundesnachrichtendienst eine aus Jost Dülffer, Klaus-Dietmar Henke, Wolfgang Krieger und Rolf-Dieter Müller bestehende "Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des BND 1945-1968" ein. Die UHK und ihre elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter widmen sich nicht nur den NS-bezogenen Prägungen der BND-Beschäftigten und der 1946 von den US-amerikanischen Besatzungsbehörden gegründeten Vorläuferorganisation Organisation Gehlen, sondern auch Themen ohne direkten NS-Bezug, etwa der Auslandsspionage und der illegalen Inlandsaufklärung des Dienstes in den 1950er und 1960er Jahren. So entsteht eine Gesamtgeschichte des BND bis zum Ende der Amtszeit Reinhard Gehlens 1968. Erstmals erhalten externe Wissenschaftler freien Zugang zu allen relevanten Akten - unter anderem daran war noch vor wenigen Jahren ein Anlauf des BND, Gregor Schöllgen mit der Erforschung seiner Geschichte zu beauftragen, gescheitert. Aufgrund des lange Zeit restriktiven Umgangs mit seinen Akten musste die Geschichte des Nachrichtendienstes bislang als weitgehend unerforscht gelten.

Derzeit wird eine Verlängerung des auf fünf Jahre angelegten Projekts geprüft. Geplant sind insgesamt 15 bis 18 größere und kleinere Studien, von denen bislang vier erschienen sind. [1] Neben einer Tagungsdokumentation werden im Folgenden zwei dieser Studien betrachtet, die sich primär mit militärgeschichtlichen Aspekten befassen.

In einem ersten Kolloquium im Haus der Berlin-Brandenburgischen Akademie stellte die UHK Ende 2013 erste Zwischenergebnisse zur Diskussion. [2] Die Kommissionsmitarbeiter konzentrierten sich hier exemplarisch auf die Bereiche Personal, Auslandsaufklärung und Innenpolitik. Für die Personalpolitik legt Christoph Rass in seiner Sozialprofilanalyse vor allem formale Belastungskriterien als "NS-Marker" fest (Gestapo und RSHA-Zugehörigkeit, aber auch reine NSDAP-, RAD oder DAF-Zugehörigkeit). Auf der unteren und mittleren Ebene des BND macht Rass erheblich mehr Mitarbeiter mit "NS-Markern" aus, als auf der Führungsebene, auf der vor allem personelle Kontinuitäten zur Wehrmacht vorherrschen. Gerhard Sälter befasst sich mit "Nazi-Netzwerken" und der Rekrutierung hauptamtlicher Mitarbeiter und kommt zu dem erschreckenden Befund, dass in der Organisation Gehlen etwaige NS-Vergangenheiten überhaupt nicht überprüft wurden und der BND "im NS entstandene Kameradschaft zur Grundlage seiner Personalpolitik" machte (41). Höchst unprofessionelle Ketten-Rekrutierungen brachten ganze Seilschaften in den BND, der vor der Felfe-Affäre von 1961 offensichtlich noch nicht einmal ein Bewusstsein für die Erpressbarkeitsproblematik durch die NS-Vergangenheit entwickelte. Eine "kurzfristige Verwendung bei der KZ-Außenbewachung" konnte so zur "rein optischen Belastung" eines Mitarbeiters werden (47). Die zweifelhafte Rekrutierungspraxis des BND, der im Krieg "erprobte" NS-Funktionäre sogar direkt bevorzugte (49), war auch im Bundeskanzleramt bekannt, dennoch behauptete ausgerechnet Hans Globke 1963, es seien "nur Leute eingestellt worden, die erkennbar in Ordnung" waren (48). Sälter zieht das ernüchternde Fazit, dass das Problembewusstsein des BND seit 1956 eher auf Verschleierung als auf Eindämmung ausgelegt gewesen sei. Der Tagungsband illustriert, dass die UHK besonders auf dem Feld der widerrechtlichen innenpolitischen Aktivitäten des BND bahnbrechende Erkenntnisse erwarten lässt, auch wenn die von Bodo Hechelhammer vorgestellte geheime Sonderkartei Gehlens, wie Frank Bösch kommentierte, in Ansätzen schon seit dem Guillaume-Untersuchungsausschuss von 1974 bekannt (99) ist. Klaus-Dietmar Henke weist nach, dass der Auslandsnachrichtendienst unter Gehlen gezielt innenpolitische "Aufklärung" betrieb. Deren konsequente Leugnung bezeichnet Henke als das "Pullacher Master-Narrativ" (90) und stellt nüchtern fest, dass sich nun zeige, dass das diesbezügliche Misstrauen gegenüber dem BND immer berechtigt gewesen sei.

Auch wenn von einem Werkstattbericht naturgemäß keine endgültigen Erkenntnisse verlangt werden dürfen, belegt der vorliegende Tagungsband eindrucksvoll, dass vom BND-Projekt zahlreiche, völlig neue Einblicke in die Frühgeschichte und Tätigkeit des deutschen Auslandnachrichtendienstes zu erwarten sind. Als kleineres Monitum ist das fehlende Personenregister zu bemängeln.

Agilof Keßelring richtet in seiner Studie "Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands" [3] den Blick auf bislang geheime Mobilmachungsvorbereitungen, die der BND-Vorläufer ab 1950 für den Fall eines sowjetischen Angriffs auf die Bundesrepublik durchführte. Ein spektakulärer Aktenfund im BND-Archiv ermöglicht ihm erstmals den Nachweis, dass es schon fünf Jahre vor dem NATO-Beitritt der Bundesrepublik mit Wissen Adenauers ein nationales Milizsystem mit Verteidigungsaufgaben auf der Basis alter Kameradschaftsnetzwerke der Wehrmacht und Waffen-SS gab, das sowohl Zeitgenossen als auch Historikern unbekannt war.

Wie es scheint, gab der stellvertretende Hohe Kommissar George P. Hays im Sommer 1950 Adenauers Berater für Militär- und Sicherheitsfragen Gerhard Graf von Schwerin den Auftrag, einen Notfallplan für die Reaktivierung sogenannter "Crack-Divisionen" (Durchbrucheinheiten) der Wehrmacht zu erarbeiten. Ehemalige Angehörige früherer Elitedivisionen sollten im Verteidigungsfall gesammelt und hinter den Rhein evakuiert werden. Hays handelte inoffiziell im Auftrag McCloys und der Alliierten Hohen Kommission. Der Hintergrund dieses Geheimplans war, dass Frankreich einer deutschen Wiederbewaffnung nicht zustimmen wollte, solange es nicht selbst gestärkt war, andererseits aber auch selbst nicht gerüstet hätte, solange der westliche Verteidigungsbeitrag nicht garantiert war. Den wiederum gab es nicht ohne deutsche Beteiligung, die aber klandestin und vor allem im Krisenfall ad-hoc sein musste (20). Dass unter höchster Geheimhaltung ein im Frieden unbewaffnetes Milizsystem vorbereitet wurde, zeigt, dass es hier nicht um Abschreckung gegenüber Moskau, sondern tatsächlich um einen Notfallplan ging (22). Die Vorbereitungen zielten somit auch auf die deutsche Politik, der gezeigt werden sollte, dass sie im Kriegsfall nicht allein stehen würde. Mit den Plänen einer "schweren Bundespolizei" im Rahmen der EVG hatten sie nichts zu tun.

Spätestens 1949 hatte der ehemalige Oberst der Wehrmacht Albert Schnez, später Generalleutnant der Bundeswehr und Inspekteur des Heeres, ohne Wissen der Bundesregierung mit den konspirativen Vorbereitungen einer Schattenarmee auf der Grundlage von Veteranenverbänden (auch der Waffen-SS) begonnen und bereits Treibstoff- und Lebensmitteldepots an Sammelplätzen eingerichtet. Seit dem Sommer 1951 bestanden Verbindungen zwischen der Schnez-Organisation und Gehlen, der das Projekt offensichtlich zur Chefsache erklärte (30). Es deutet alles darauf hin, dass Schnez, dessen Organisation sich auf Bayern und Württemberg beschränkte, im amerikanischen Auftrag handelte.

Die Schnez-Organisation war de facto eine Kaderorganisation von Berufsoffizieren. Insgesamt wurden etwa 3.000 Mann auf Karteikarten und Listen erfasst und der "schlummernde Stab" eines Armeekorps vorbereitet. Für den Kriegsfall war eine 40.000 Mann starke Truppe in drei Divisionen aus kriegsgedienten Flüchtlingen vorgesehen, denn Schnez plante, auch zur Stärkung des politischen Gewichts einer etwaigen deutschen Exilregierung, keine "stay-behind"-Organisation, sondern eine reguläre Evakuierungsarmee, die unter dem Kommando der Nato kämpfen sollte. Damit antizipierte er schon 1951 einen deutschen NATO-Beitritt. Die Organisation hätte nur für den Kriegsfall zur Verfügung gestanden und wäre nicht in westdeutsche Streitkräfte eingetreten. Die Konzeption fügte sich sowohl in die Pläne der Sicherheitsbeauftragten Adenauers Heusinger und Speidel, als auch in die Szenarien der NATO, die ein Zurückweichen hinter Rhein oder Pyrenäen vorsahen.

Als die Organisation Gehlen im November 1953 die Betreuung der Schnez-Organisation einstellte, wurde diese möglicherweise vom amerikanischen Teil des europäischen NATO-Hauptquartiers SHAPE übernommen (59). Indizien deuten darauf hin, dass sie bis 1956 weiter bestand. Mit der Gründung der Bundeswehr wurden die Planungen obsolet. Bezeichnenderweise fand keiner seiner "Divisionskommandeure" in der Bundeswehr Verwendung (62f.) - im Gegensatz zu Schnez selbst, der es zum Inspekteur des Heeres brachte.

Keßelrings wichtige Studie wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen und Richtungskämpfe in der Früh-, bzw. Vorgeschichte der Bundeswehr, in der etwa Wolf Graf von Baudissin oder Johann Graf von Kielmannsegg mit dem "Staatsbürger in Uniform" eine demokratische Armee schaffen wollten, während Schnez auf die Reaktivierung vermeintlich bewährter Strukturen drang. Keßelring kommt zu dem Schluss, dass der politische Nutzen der Schnez-Organisation als Signal gegenüber der NATO wichtiger war, als ihr durchaus vorhandener operativer Wert (70f.). Sein Aktenfund stellt sicherlich das bislang bemerkenswerteste Ergebnis der Historikerkommission dar. Die Studie zeigt, dass ein neuer Blick auf die Rolle der Veteranenverbände und auf deren potentielle militärische Verwendung dringend geboten ist. Keßelring belegt, dass die Bundesrepublik vor 1956 keineswegs unverteidigt geblieben wäre und es auch in dieser Hinsicht keine "Stunde Null" der Bundeswehr gab. Über Schnez' Karriere in der Wehrmacht, seine Rolle rund um den 20. Juli 1944 und vor allem seine Verbindungen ins rechte Milieu der Bundesrepublik hätte der Rezensent allerdings gern mehr erfahren.

Andreas Hilger und Armin Müller fragen im vierten Band der "Studien der UHK zur Erforschung der Geschichte des BND" [4], die sich mit der Rolle des BND während des "Prager Frühlings" befasst, was der Dienst 1968 von den Entwicklungen hinter dem Eisernen Vorhang wusste. Außerdem analysieren sie seine Schwierigkeiten, substantielle Informationen hinter dem Eisernen Vorhang zu beschaffen und daraus verlässliche Analysen und Prognosen zu entwickeln. Sie stellen fest, dass der BND vom genauen Zeitpunkt des sowjetischen Einmarsches in die Tschechoslowakei 1968 kalt erwischt wurde. Der drohende Schlag wurde zwar grundsätzlich richtig vorhergesehen, nicht aber der Termin. BND-Präsident Gerhard Wessel wurde in der Nacht des 21. August 1968 mit dpa-Meldungen vom Einmarsch in die Tschechoslowakei geweckt (105).

Hilger und Müller wollen auf dem derzeitigen Forschungsstand keine abschließende Bewertung der Leistungsfähigkeit des BND treffen, sondern in einem Werkstattbericht die "Möglichkeiten und Grenzen" (10) des Dienstes in den Bereichen Beschaffung und Auswertung zeigen. Dabei betrachten sie in einem ersten Schritt den bundesdeutschen Blick auf die internationale Großwetterlage zwischen Januar und August 1968, bevor sie in einem zweiten Schritt die Beschaffungs- und Auswertungskompetenzen des BND untersuchen.

Die Autoren stellen fest, dass der Quellenwert der Fernmelde- und elektronischen Aufklärung erheblich höher war als der menschlicher Quellen. Die Leistungen des BND in der militärischen Fernmeldeaufklärung waren zwar durchaus respektabel (42), der Wert der menschlichen BND-Quellen im Ostblock wurde dagegen selbst in Pullach äußerst kritisch gesehen (32). Überwiegend musste der BND hier daher offenes Material, z.B. die Presse, auswerten. Personalmangel, organisatorisch-personelle Schwächen, unzureichende Sprachkenntnisse und Scheuklappen in der Rekrutierung beeinträchtigten die Arbeit merklich (28f.). Hinsichtlich der Quellenauswertung werfen Hilger und Müller die Frage auf, ob sich die häufig überalterten und in "Fremde Heere Ost" sozialisierten Analysten ihrer politischen Standortgebundenheit bewusst waren (76-78). Völlig falsch lag der BND im August 1968 mit seiner Behauptung, dass sich NVA-Truppen am Einmarsch beteiligt hätten, ein Fehler, der nie eingestanden wurde (85). Der Dienst sah hier nur, was er sehen wollte.

Die schlüssig argumentierende und dicht belegte Studie wird durch einen umfangreichen Dokumentenanhang und ein hilfreiches Personenregister sinnvoll ergänzt.

Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass die vorliegenden ersten Veröffentlichungen der Historikerkommission unsere Kenntnisse vom BND nicht nur entscheidend erweitern, sondern durch den erstmaligen Archivzugang auch auf ein neues Fundament stellen. Die methodischen Herausforderungen bei der Arbeit mit nachrichtendienstlichen Quellen - die naturgemäß Abläufe eher verschleiern, als objektiv zu dokumentieren - und den grundsätzlichen Konflikt zwischen wissenschaftlichen und geheimdienstlichen Kriterien meistern sie vorbildlich. Auf die weiteren (und umfangreicheren) Publikationen der UHK darf man gespannt sein.


Anmerkungen:

[1] Ronny Heidenreich: Die Organisation Gehlen und der Volksaufstand am 17. Juni 1953, Marburg 2013; Agilolf Keßelring: Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands. Alte Elitedivisionen und neue Militärstrukturen 1949-1953 (= Studien der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Nr. 3), Marburg 2014; Andreas Hilger / Armin Müller: "Das ist kein Gerücht, sondern echt." Der BND und der "Prager Frühling" 1968 (= Studien der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Nr. 4), Marburg 2014; Jost Dülffer: Pullach intern. Innenpolitischer Umbruch, Geschichtspolitik des BND und "Der Spiegel", 1969-1972, Marburg 2015.

[2] Jost Dülffer / Klaus-Dietmar Henke / Wolfgang Krieger / Rolf-Dieter Müller (Hgg.): Die Geschichte der Organisation Gehlen und des BND 1945-1968. Umrisse und Einblicke. Dokumentation der Tagung am 2. Dezember 2013 (= Studien der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Nr. 2), Marburg 2014. Die vollständigen Vorträge sind unter http://www.uhk-bnd.de/?page_id=535 abrufbar.

[3] Agilof Keßelring: Die Organisation Gehlen und die Verteidigung Westdeutschlands. Alte Elitedivisionen und neue Militärstrukturen 1949-1953 (= Studien der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Nr. 3), Marburg 2014.

[4] Andreas Hilger / Armin Müller: "Das ist kein Gerücht, sondern echt." Der BND und der "Prager Frühling" 1968 (= Studien der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Nr. 4), Marburg 2014.

Niels Weise